Mit dem christlichen Glauben und seiner Kultur beginnt die Geschichte der Metropole Ruhr! 799 gründet der heilige Ludgerus das Kloster Werden bei Essen, und gut 50 Jahre später (852) entsteht als Vorläufer des heutigen Essener Domes das Frauenstift Essen. VOX WERDENSIS dokumentiert ein Offizium (Stundengebet) zu Ehren des heiligen Ludgerus und ein hochmittelalterliches Osterspiel, das im Frauenstift jahrhundertelang in der Osternacht aufgeführt wurde: zwei musikalische Edelsteine aus der christlichen Frühgeschichte des Ruhrgebiets!

Diese vom Harfenklang inspirierte Toccata, ursprünglich für Chitarone komponiert, zeugt davon, wie beliebt im Frühbarock die arpa doppia (chromatische Barockharfe) war.

Ein magisches Stück, das mit dem sich ständig verändernden Gewebe aus Melodien, Harmonien und rhythmischen Figuren einen schimmernden Klangteppich ausbreitet.

Die Weite des Nordens Europas erklingt in dieser Kollage, welche skandinavische Poesie vom Mittelalter bis zur Neuzeit mit traditioneller skandinavischer Musik und Elementen aus Jazz und Pop kontrastiert.

… "Geführt" ist der Anfang der Reise durch die Musik.
… "Ausgewählt" wird die Erinnerung und die Sehnsucht nach Melodien und nach Menschen, die uns "das Recht geben, in ihr Haus einzukehren".

"Hessen & Highlander 1746" erzählt die wahren aber kaum bekannten Ereignisse um die Entsendung von 5.100 an Großbritannien vermietete hessische Soldaten 1746 nach Schottland, um dort den Kampf gegen aufständische Stuart-Anhänger zu unterstützen. Als die Grenzen zum Genozid an Gälen überschritten werden sollten, verweigerten sie die Ausführung der Befehle des britischen Kommandanten. Die tatsächlichen historischen Begebenheiten werden vom fiktionalen „Captain Quest“ lebhaft erzählt, eindrucksvoll bereichert durch die auf der CD eingespielten historischen Musikstücke.

„Die Weltschmerzapotheke“ möchte mit Wortwitz und Klangspaß den Zuhörer*innen einen Zugang zu heilenden und zum Selbstheilen anregende Gedanken, Einstellungen und Haltungen ermöglichen. Die auf der CD enthaltenen transformallyrikalischen Gedanken- und Emotionsangebote können aber auch zur Selbstmedikation eingesetzt werden.

Ode an das Lächeln

Lieder als gesungene Gebete, Momente des inneren Aufatmens, der Ermutigung und der neuen Zuversicht: Ein Atemholen der Seele im weiten Klangraum der Blomberger Klosterkirche.